Aus Erfahrung überzeugt vom Ergebnis!
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Nach zahlreichen eigenen Leistungsmessungen auf unterschiedlichen Prüfständen und der Organisation und Durchführung von Dynodays ist auch hier ein umfangreicher Erfahrungsschatz vorhanden. Rollenprüfstände sind eine gute Möglichkeit zur Leistungsmessung, vorausgesetzt die Belüftung stimmt. Wenn hier Nadelöhre sind nutzt auch der stärkste Rollenprüfstand nichts. Der Motor geht bei Grenztemperaturen zum Schutz in die Regelung und das ganze Messergebnis ist nahezu wertlos. Ein weiterer Nachteil beim Messen potenter Fahrzeuge ist der bei der Messung entstehende Schlupf zwischen den Reifen und der Rolle.
Wir testen die Leistungen daher lieber direkt auf der Straße unter realen Alltagsbedingungen. Daher haben wir uns für das innovative und hochpräzise Messsystem der Insoric AG entschieden. Zahlreiche Autos wurden bereits mit InsoricRealPower gemessen. Die Ergebnisse sind Punktlandungen. Das Messverfahren ist sehr präzise. Wir sind von den Ergebnissen dieser Messmethode absolut überzeugt. Für uns ist Insoric RealPower das perfekte Werkzeug für Eingangs- und Ausgangsmessungen beim Tuning, als auch für jeden Kunden der einfach wissen möchte ob sein Auto die Leistungsangaben des Herstellers auf die Straße bringt.
Die Leistungsmessung mit Insoric RealPower erfolgt direkt über das Fahrzeugrad. Während einer kurzen Messfahrt zeichnet das Messmodul unter anderem die Daten für die Radleistung, die Motorleistung, die Geschwindigkeit und das maximale Drehmoment auf. Über die USB-Schnittstelle am PC sind die Daten jederzeit sehr einfach auszuwerten. Die grundlegende Funktionsweise und die Genauigkeit des RealPower Systems wird in einem kleinen Video anschaulich erklärt.

www.youtube.com/watch?v=8L_283k2AIw
InsoricRealPower ist von der Insoric AG in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik in Rapperswil entwickelt. Wir reden hier somit nicht von irgendeiner Phantasiebox die ein paar Traumzahlen generiert, sondern von wissenschaftlich Fundiertem. In einem weiteren Video erfahren Sie mehr zur Physik von RealPower:
www.youtube.com/watch?v=cIHmWZ1jGYo

Warum kein Weg an der Leistungsmessung mit Insoric im Tuning vorbei führt?

Transparenz für den Kunden

Vor kurzem kam ein Kunde mit der Bitte die Leistung seines Autos mit insoric zu messen. Er habe sein Auto umfangreich umbauen lassen und alles wurde softwareseitig abgestimmt. Die Leistungsmessung war dann leider sehr ernüchternd für den Kunden. Es fehlten fast 100PS an der beauftragten Zielleistung. Der Kunde war entsprechend enttäuscht. Wir haben dann zwei Softwareupdates erstellt, Messwerte geloggt und parallel mit Insoric gemessen. Die fehlenden 100PS konnten wir auch nicht herbeizaubern, aber zumindest das Technisch machbare (+150NM /+35PS) was die Hardware hergeben kann. Wir hatten dem Kunden schon vorab gesagt, dass die angestrebte Leistung keinesfalls mit der Hardware erreicht werden kann.

Wie will ein Softwareabstimmer wissen wann er das Optimum erreicht hat?

Für den Kunden ist es immer beeindruckend wenn der Ladedruck hoch ist, somit auch der Wunsch an den Abstimmer: "Pack noch mal was drauf!". Oftmals wird nur darüber diskutiert wie viel Ladedruck gefahren wird und dann daraus die theoretische Leistung abgeleitet.

Der Kunde sieht dann nur den Ladedruck und glaubt in dem Fall auch mehr Leistung zu haben. Dies ist jedoch in Grenzbereichen oftmals nicht der Fall. Dem Kunden können Tuner mit insoric ausgezeichnet Transparenz geben, dass nicht immer mehr Ladedruck mehr Leistung ermöglicht.

Hierzu zwei Beispiele wie Materialien nur unnötig hoch belastet werden als auch zu viel an Ladedruck leistungsmindernd ist.

Beispiel 1:

Ein Kunde hatte bei einem Rs4 B5, 2,7L mit Hardware XL Umbau. Ladedruck 2,7 auf 2,0 bar programmiert: Leistung 679PS und 838NM. Nach den ersten Logfiles haben wir das Konzept gedreht und ein Programm mit weniger Ladedruck erstellt (2,3 auf 1,8 bar) dafür andere Parameter wie z. B. Zündung und Benzin optimiert. Ergebnis: 698PS und 853NM. Die Motor arbeitet jetzt im grünen Bereich und das Auto fährt stärker als vorher. Der Kunde hat so mehr und länger Freude an seinem Auto.

Beispiel 2:

Wir haben vor kurzem einen RS4 B5 mit 3L Umbau XL abgestimmt. Auch in diesem Beispiel haben wir mit insoric das Optimum gefunden. Für dieses Fahrzeug konnten wir mit 2,05 auf 1,95bar 701PS und 917NM realisieren. 2,05 auf 2,0 brachten uns 690PS. Für das Konzept mit der verwendeten Hardware waren 1,95bar somit das Optimum. Psychologisch wirken 2 bar am Ende des Drehzahlbandes natürlich beeindruckender, Leistungsmäßig aber nur nachteilig und Materialbelastender.

Diese Transparenz erhalten Sie nicht durch Logfiles wie Ansaug- und Abgastemperatur, Lambda, Zündung, usw. Natürlich sind dies sehr wichtige Parameter die auch wir parallel betrachten und unser Handeln daraus ableiten. Aus unserer Erfahrung geht an der Findung des Optimums kein Weg an den Logfiles in Verbindung mit insoric vorbei. Auch weil sie mit insoric genau unter den Bedingungen messen die Sie auf der Straße vorfinden. Die realen Straßenbedingungen kann auch kein Rollenprüfstand liefern. Dort fahren Sie z. B. im 5. Gang die Messung bis Anschlag, Tempo 250 km/h und der Prüfstand ist in einer Halle wo Windgeschwindigkeiten von z. B. 120km/h simuliert werden. Wie können diese Bedingungen mit denen auf der Straße übereinstimmen?

Fazit: Ähnliche Erkenntnise hatten wir auch bei weit schwächeren Autos wie zb. 1.8T oder 2L TFSI Motoren. "Weniger ist manchmal mehr". Ohne Insoric ist das Abstimmen ein forschen im dunkeln. Das Preis-Leistungsverhältnis für Insoric ist konkurrenzlos unschlagbar. Finden auch Sie als Tuner das Optimum und geben Sie Ihrem Kunden die Transparenz und Sie sich die Kompetenz als perfekter Softwareapplikateur.